Nachdem unser Kassenwart Christian Spieker unlängst eine Spende von einer heimischen Stiftung erbeten konnte, gelang ihm jetzt ein ungleich erfolgreicherer Coup. Er handelte einen äußerst lukrativen Deal mit dem Formel 1-Team Aston Martin ein.
Am Donnerstag, den 28. März 2024, traf sich Christian mit Aston Martin Aramco Formula One Team-Besitzer Lawrence Stroll in Silverstone. Dort gelang es ihm, eine fruchtbare Partnerschaft für beide Seiten zu initiieren.
„Die Teamfarbe des Rennstalls ist grün, unsere Vereinsfarbe ist grün. Aus diesem Grund lag eine Kooperation direkt auf Hand.“ erläutert Christian seine Kontaktaufnahme. „Aus diesem Grund verwunderte es mich auch überhaupt nicht, dass Lawrence sich offen für ein Gespräch zeigte.“
Der Milliardär bestätigt Christians Ansichten: „Die Gedankengänge eines Schachspielers während einer laufenden Partie sind rasend schnell. Deutlich flinker als die Formel 1-Boliden. Die Geschwindigkeit in Kombination mit der messerschaften, stundenlangen Konzentration zeichnet Schachspieler und F1-Piloten gleichmaßen aus.“
Gleichzeitig machte der Kanadier keinen Hehl aus seinen Absichten: „Wir werden die Jugendlichen aus Raisdorf regelmäßig in unsere Fabriken und in unseren Simulator einladen. Die Jungs und Mädels können mit ihren Qualitäten konkurrenzfähige Zeiten produzieren. Wir planen, sie eines Tages in unser Nachwuchsprogramm aufzunehmen und dann hoffentlich in die Formel 1 bringen zu können. In einem der beiden Cockpits nimmt derzeit Fernando Alonso, ein zweifacher Weltmeister, Platz. Doch hinter dem anderen Lenkrad, da sitzt, nun ja, mein Sohn. Da exisitiert noch Verbesserungspotenzial.“
Warum Kick Sauber keine Chancen hatte
Kurzzeitig kamen seitens der Schachgemeinschaft auch Gedanken auf, mit Kick Sauber eine Kooperation einzugehen. Schließlich bekam ihr Bolide in der aktuellen Saison ebenfalls einen grünen Anstrich. Doch Christian klärte uns hierbei auf: „Auf unsere Anfrage hin bekamen wir leider nie eine Antwort. Ich hörte mich daraufhin genauer bei ihrem Management um, warum die Rückmeldung hakt. Die Antwort: Unsere Anfrage befindet sich in einer Box. Und da lautet die implizite Nachricht: Alles, was bei Sauber in der Box liegt, kommt da nicht so schnell wieder raus.“
Abschließend verrät der Kassenwart noch: „Andretti waren noch ein heißer Kandidat auf unserer Liste, weil sie mit GM kooperieren wollten. Mit GMs kennen wir uns im Schach aus. Doch leider platzte dieser Deal, denn Andretti darf vorerst nicht in der Formel 1 starten.“
Nichtsdesto trotz gelang uns mit dem Vertrag mit Aston Martin ein hervorragender Deal, welcher hoffentlich noch viele Jahre andauern wird.
PS: Falls es nicht offensichtlich sein sollte – diese Nachricht wurde am 01. April veröffentlicht und ist daher von vorne bis hinten frei erfunden.